Das Frühstück gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages und versorgt uns auch über den Morgen hinaus mit Energie.
Atmung, Verdauung, Herzschlag, diese und andere Körpervorgänge verbrauchen Energie-auch während man schläft. Energie, die dem Körper morgens nach dem Aufstehen fehlt, denn er musste ja für durchschnittlich sechs bis acht Stunden auf die Nahrungsaufnahme verzichten. Doch nicht nur aus diesem Grund gilt das Frühstück vielen Ernährungswissenschaftlern als die wichtigste Mahlzeit des Tages. Wer morgens etwas isst, steigert nicht nur seine Leistungsfähigkeit, auch Herz, Blutzuckerspiegel und die Figur profitieren davon.
Ohne Frühstück kommt auch die Müdigkeit. Menschen, die regelmäßig frühstücken, fühlen sich nachweislich tagsüber geistig und körperlich fitter. Wer hingegen auf das Frühstück verzichtet, läuft Gefahr, bereits am Morgen in ein Energieloch zu fallen, Sie fühlen sich unter Umständen schneller müde, können sich schlechter konzentrieren und machen nachmittags-trotz Mittagessen-schneller schlapp.
Zwingen Sie sich aber nicht zu frühstücken, ich empfehle auch mit einer sogenannten „Zwischenmahlzeit“ zu starten und das Frühstück später einzunehmen, wichtig ist aber, dass Ihr Körper Energie bekommt!
Ich kenne es aus meinen langjährigen Erfahrungen, dass einige Menschen nach Ausreden suchen, z.B.
„Dann muss ich ja früher aufstehen“
„Ich habe keine Zeit“
„Ich habe noch nie Frühstück gegessen“
„Ich möchte Kalorien sparen“
„Für mich alleine mache ich das nicht“
Fühlen Sie sich angesprochen? Probieren Sie es in kleinen Schritten aus, wie oben schon genannt, starten Sie mit einer Zwischenmahlzeit, z.B. 1 Portion Obst, 1 Müsliriegel, 1 Joghurt, Quark oder 1 Glas Milch.
Kommen wir wieder zurück auf die Wunderwaffe…“Haferflocke“.
Essen Sie Haferflocken zum Frühstück, bleiben Sie durch den hohen Ballaststoffgehalts lange satt, denn die Insulinausschüttung wird reguliert, Heißhungerattacken werden verhindert, welche sonst die zuckerhaltigen Lebensmittel oder Backwaren aus Weizenmehl – sogenannten schnellen „Kohlenhydrate“ – verursachen würden.